Alles Wissenswerte zu den grünen Wundern finden Interessierte ab sofort im MERIAN-Special Thüringen. Die Reise-Sonderausgabe mit einer Gesamtauflage von 60.000 Exemplaren entstand in Kooperation zwischen dem Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz und der Thüringer Tourismus GmbH.
Tipps von Naturpark-Rangern und Weltenbummlern
Einen ersten spannenden Eindruck von den Nationalen Naturlandschaften vermittelt u.a. Berufs-Ranger Gerd Frixel, der schildert, was den Nationalpark Hainich zu einem Musterbeispiel für den natürlichen deutschen Wald macht. Während eines „Urwald-Trekkings“ kann man diese Ursprünglichkeit mit ihm gemeinsam erleben. Weiter erzählt Naturparkführerin Franziska Jacob über malerische Plätze zum Energietanken im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale und Weltenbummler Achill Moser plaudert über die besondere Faszination des Rennsteigs und die Entschleunigung in einem „wuchernden Universum“. Neben all diesem Wissen rund um Himmel und Erde in den Nationalen Naturlandschaften Thüringens gibt es zudem Insider-Tipps zu Kultur und Kulinarik entlang der Naturrouten.
Erhältlich ist das MERIAN-Spezial kostenfrei ab 15. März in den Informationsstellen der Nationalen Naturlandschaften und ab sofort in der Tourist Information Thüringen der TTG in Erfurt unter: MERIAN Special
Meine persönliche Meinung zum Tourismus im Thüringer Schiefergebirge:
So funktioniert das niemals!
Man kann doch nicht ständig neue Verbandsformationen und Zusammenschlüsse starten, die sich dann damit erbrüsten, für Unsummen neue Hochglanz-Prospekte zu zelebrieren.
So was interessiert den Kurzurlauber und Tagesgast nie und nimmer!
Hier gehört ein Konzept her, welches kleinen Unternehmern (Bootsverleih, Bratwurst-Stand-Betreibern, Andenkenverkäufern, Wanderweg-Führern, Mini-Kneipen-Wirten usw.) einen unkomplizierteren Einstieg verschafft…
Die Ideen sind da, Interessenten gibt es zu Hauf, nur die Hürden für eine Geschäftsgründung sind unlösbar!
Wer hierher kommt für paar Tage, will keinen Groß-Ferienpark sehen und keine Erlebnistempel!
Früher, in den 60er, 70er Jahren lebten halbe Saale-Dörfer vom “Sommerfrischler-Tourismus”.
Nun geht dies nicht mehr, weil die Auflagen und Abgaben zu hoch und der Aufwand nicht zu vertreten ist.
Vielleicht sehnen sich mittlerweile DOCH Leute nach Klein-Tourismus und Ruhe und machen dafür lieber etwas Abstriche beim Service…?
Wenn ich z.B. ins Elsas fahre, möchte ich die Dörfchen besuchen, in deren Kneipen das Hausgericht probieren und mit den Einheimischen ins Quatschen kommen.
Ich bin doch bestimmt nicht der Einzige, der so denkt…!?
Möglichkeiten gäbe es hier an der Oberen Saale genug – man muss nur den Leuten mehr Spielraum lassen – Verbände, die nur Geld verschlingen, brauchen wir am wenigsten!
Sehr geehrter Herr Röllig,
vielen Dank für Ihren Beitrag, den ich jedoch in keinem direkten Zusammenhang mit dem Artikel zum MERIAN Special sehe.
Leider ist Ihren Hinweisen nicht zu entnehmen, auf welche “neuen ” Strukturen Sie sich beziehen und darf Sie von daher bitten, die Quellen zu benennen, auf die sich Ihre Anmerkungen beziehen.